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Ein Freudenfest für Gott Vor einigen Tagen sah man
aus allen Teilen Israels die Leviten, die Diener Gottes, nach Jerusalem
ziehen. Neugierig was da los sei, erkundigten wir uns und erfuhren, dass
die zerstörte Mauer Israels wieder aufgebaut wäre und man sie
einweihen wolle. Vor allem sollte der Einweihungsgottesdienst ein Dank
an Gott sein, dass er sie bewahrt hatte vor den vielen Angriffen, die
immer wieder während dem Aufbau der Mauer auf sie verübt wurden. - Die
Einweihung war eine gewaltige Sache. Nehemia stellte zwei Dankchöre und
Festzüge auf. Außer den Sängern waren auch Musiker gekommen die
Zimbeln, Harfen, Zithern und Trompeten spielten. Zusammen standen sie
auf der fertig gebauten Mauer und der eine Festzug ging rechts herum,
der andere links herum. Am Haus Gottes, dem Tempel, trafen sich dann
alle. Unter der Leitung von Jesrachja stimmten dann die Sänger ein
gewaltiges Loblied an, Gott zur Ehre und Preis. Die Priester brachten
viele Schlachtopfer dar und das ganze Volk freute sich, denn Gott hatte
sie mit so großer Freude erfüllt. Ja sie lobten und priesen Gott so
laut, dass man sie weithin hören konnte. Ein gewaltiger Gottesdienst
für einen gewaltigen Gott.
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