Ausgabe 15

Muttertag und Vatertag

Hast du gewusst, dass es in Deutschland ca. 40000 Straßenkinder und mehr gibt? Vor einem Jahr hätte ich das auch nicht gedacht, aber dann hat unsere Familie ein Mädchen von der Straße aufgelesen, das seit ihrem 14. Lebensjahr auf der Straße lebt, weil ihre Eltern sie nicht haben wollten. Sie erzählte uns viel über das Leben auf der Straße und da lernten wir erst einmal schätzen, was es heißt eine Familie zu haben, die für einen da ist und sorgt. Der Mutter- und der Vatertag sind keine biblischen Feiertage, aber auf gewisse Art und Weise ist es ganz gut daran erinnert zu werden und darüber nachzudenken, was unsere Eltern so alles für uns getan haben. Da sollte es nicht nur einmal im Jahr ein Dankeschön geben sondern immer mal wieder. Ob das mit einem kleinen selbstgepflückten Blumenstrauß, etwas Gebastelten, Selbstgebackenen oder mit einem einfachen Dankeschön geschieht, spielt keine Rolle, hauptsächlich es kommt von ganzen Herzen!

 Etwas für den Mutter- und Vatertag

Ein Rate-Rezept

Welche Mutter freut sich nicht über einen selbstgebackenen Kuchen? Schnapp dir deinen Vater oder größere Geschwister (falls du noch nicht alleine zurechtkommst), eine Schürze und eine Bibel, denn ohne die weißt du nicht, was du alles brauchst zum Backen und dann kann es schon losgehen, viel Spaß dabei!

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